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19.SPIEL: FCF I - SV 08 Kuppenheim II

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Unnötige Niederlage bei der 08 Reserve

FCF I - SV 08 Kuppenheim II 4:1 (2:0)

Im 5. Spiel in Folge sind die Frankonen nun ungeschlagen. Auch die spielerisch gute Reserve aus Kuppenheim konnte uns zu keinem Zeitpunkt ernsthaft gefährlich werden. Nach ausgeglichenem Beginn, mit überschaubarem Spielfluss auf beiden Seiten, machte Frankonia mit der ersten guten Aktion das 1:0. Der gut aufgelegte Robert Kordylas flankte aus dem Halbfeld perfekt auf „Kopfballungeheuer“ Peter Kotzur, der den Ball unhaltbar in der langen Ecke unterbringen konnte. Auch danach war es ein ausgeglichenes Spiel mit leichten Vorteilen für Frankonia, echte Torchancen gab es auf beiden Seiten aber nicht. Bis zur 26. Minute. Nach einem Freistoß von Peter Kotzur in den Strafraum, den der Torhüter gerade noch vor Torjäger Kamil Puszczewicz klären kann, schnappte sich Neuzugang Ismet Ahmic den Ball und knallte das Ding lässig in den Winkel – 2. Spiel 2. Tor – besser kann ein Einstand nicht laufen! Danach hatte Frankonia das Spiel komplett im Griff.
Bereits in der 2. Halbzeit markierte dann Kamil Puszczewicz das vorentscheidende 3:0. Der SV 08, der zur HZ 3x gewechselt hatte, versuchte nun besser ins Spiel zu kommen, ohne allerdings Chancen gegen die erneut starke Frankonen-Defensive (herauszuheben ist hierbei die bärenstarke Vorstellung von Peter Marx) zu generieren. Negativ machte sich auf Frankonia-Seite im Spiel nach vorne die Auswechslung von Peter Kotzur bemerkbar. Es fehlte nun im Spielaufbau etwas an Struktur und guten Ideen. Aus einer Unkonzentriertheit auf der linken Abwehrseite entstand dann das nicht unverdiente 3:1. Doch mehr ließ man nicht mehr zu, im Gegenteil: einen der zahlreichen Konter schloss erneut der agile Kamil Puszczewicz zum 4:1 ab, zum alles in allem hochverdienten Heimsieg.
Nach 7 Punkten aus den ersten 14 Spielen holte man nun 11 Punkte aus den letzten 5 Spielen und hat eine echte Serie gestartet, die sich langsam auch in der Tabellensituation widerspiegelt. Hinten erneut sicher, nach vorne immer gefährlich und endlich auch eiskalt vor dem Tor. Allerdings ist noch nichts erreicht, sodass Konzentration und Wille nicht nachlassen werden, schon gar nicht beim Tabellenletzten aus Würmersheim, die einen überraschend deutlichen Sieg gegen strauchelnde Lichtentäler einfuhren. Hier gilt es besonders, die Schmach aus dem Hinspiel zu tilgen – und das werden wir auch tun. Wir hoffen dabei auf erneut zahlreiche Unterstützung von unseren Fans, die uns auch nach der grausamen Vorrunde nie im Stich gelassen haben.

 

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